Wir über uns


Die Firma WIFA heute:

Die Firma WIFA blickt auf eine lange und erfolgreiche Lederwaren- und Kunststoffproduktion zurück.
Unser Kundenkreis besteht hauptsächlich aus Großabnehmern im Einzelhandel sowie Konzern- und Industriebereich.
Für diese leisten wir in Zusammenarbeit, Entwicklung, Produktion und Warenwirtschaft. Wir verstehen uns als Systemdienstleister
im Segment Damen- und Herrentaschen, Reisetaschen, Haus- und Wohnaccessoirs, Werbe- und Geschenkartikel aus diversen Ledern,
Kunststoffen oder anderen zeitgemäßen Materialien. Da wir ständig bemüht sind neue und innovative Produkte zu entwickeln, leisten
wir eine sehr intensive vor Ort Arbeit mit unseren langjährigen Partnern in Asien.

Die Logistik, Spezialverpackungen oder Sortierungen decken wir mit starken Partnern im In- und Ausland ab.
Dadurch sind wir in der Lage, Produktionsmengen von einigen tausend bis über hunderttausend Stück termingerecht abzuwickeln.

Wir verstehen unsere Leistung als eine Partnerschaft, bei der der zufriedene Endverbraucher im Mittelpunkt steht.
Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es einer Zusammenarbeit, in der Vertrauen und Offenheit an erster Stelle steht.
Nur so kann am Ende die optimale Qualität, die optimale Verbraucherzufriedenheit und damit der gemeinsame Erfolg erzielt werden.

Am Anfang stand die Gerberei


Die Gründer (v. l.)
Wilhelm Fabri, 1881-1953
Wilhelm Fabri, 1853-1932
Wilhelm August Fabri, 1907-1974


(Fabri-Leder, 1888)
Im Jahr 1888 wurde die Gerberei von Wilhelm Fabri an der Essener Strasse
in Mülheim an der Ruhr gegründet. Die Produktionsschwerpunkte von
Fabri-Leder waren die Herstellung von Vachettenleder, technische Leder
sowie Kleinleder für die Handschuh- und Kleinlederwarenindustrie.

1930 trat sein Sohn, Wilhelm August Fabri in die Firma ein und erweiterte
die Produktpalette. Es wurden verschiedenartige Transmissionsleder sowie
Leder für die Täschnerindustrihergestellt.

1953 trat sein Sohn, Wolfgang Fabri in das Unternehmen ein und leitete
dieses ab 1962.

Im Jahr 1963 wurde die Entscheidung getroffen, die Gerbereitätigkeit
einzustellen, da die Kunststoffmaterialien immer mehr an Bedeutung
gewannen.


(Firmengelände, 1943)


(Im Betrieb, 1943)
Ab 1963 wurde ein Lederhandel betrieben und zeitgleich mit der
Produktion von Arbeiterschutzbekleidung sowie Täschnerwaren begonnen.
Zeitgleich wurde die Firma WIFA gegründet.

1965 reichten die Kapazitäten nicht mehr aus und es wurde Italien als
Produktionsland hinzugenommen.

1983 folgte der Sohn Peter Fabri in das Unternehmen.

1988 wurde die gesamte Produktion von Täschner- und diversen anderen
Konsumgüterwaren in den asiatischen Raum verlegt.

1994 Gründung der WIFA Lederwarenvertriebs-GmbH